Verschläft der Mittelstand wirklich die digitale Transformation?

Dieser Beitrag wurde zuletzt am 21. Mai 2017 aktualisiert.

In einem Blogbeitrag beleuchtet Jürgen Hermann die Herangehensweise von Mittelständlern an die Digitalisierung. Er kommt zu dem Schluss, dass es sich bei dem häufig zitierten “Aufholbedarf” im Mittelstand um ein Missverständnis handele. Die Herangehensweise sei nur anders und er führt dazu eine neue Untersuchung vom Branchenverband Bitcom und einen – von uns bereits erwähnten – Artkel in der Süddeutschen Zeitung an.

Große Unternehmen gründeten gerne separate Einheiten, die sich mit der Entwicklung digitaler Prozesse beschäftigen. Dort werde meist an vielen verschiedenen Lösungen getüftelt, um sich für die vielversprechendste Anwendung zu entscheiden und sie erst dann ins laufende Geschäft zu überführen. Das sei für viele Mittelständler nicht sinnvoll. Statt in einem eigenen Stab sei die digitale Strategie dort oft direkt beim Geschäftsführer angesiedelt und somit Chefsache. Außerdem müssten die Mittelständler die jeweiligen Schritte in die Digitalisierung so sorgfältig vorbereiten, dass sie unmittelbar ins laufende Geschäft integrierbar sei.

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